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Mühlhausen (Enz)
Mühlhausen an der Enz ist ein Teilort von Mühlacker im Enzkreis und eine traditionelle Weinbaugemeinde. Der Ort wurde erstmals 892 urkundlich erwähnt und stand ursprünglich unter Herrschaft der Enzgaugrafen. Ab dem 13. Jahrhundert war Mühlhausen reichsunmittelbar und kam 1381 zum Kloster Maulbronn, was zu Streitigkeiten führte. 1504 kam der Ort an Württemberg und wurde 1807 Teil des Oberamts Vaihingen. 1972 wurde Mühlhausen zu Mühlacker eingemeindet.
Das Wappen von Mühlhausen zeigt oben einen roten Adler auf silbernem Grund und unten drei silberne Schwanenhälse auf rotem Grund. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das 1566 erbaute Schloss Mühlhausen, die mittelalterliche Albanikirche und das Laufwasserkraftwerk an der Enz.
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Friolzheim
Friolzheim ist eine Gemeinde im Enzkreis am östlichen Rand des Heckengäu mit rund 4.100 Einwohnern. Die Gemeinde ist verkehrsgünstig gelegen und hat eine Fläche von 854 ha, davon sind 153 ha Wald. Friolzheim wurde erstmals um 1105 als Friolesheim erwähnt und gehörte ab 1461 zum Oberamt Leonberg. Die Gemeinde erhielt 1832 das Marktrecht und wurde 1973 dem Enzkreis zugeordnet.
Friolzheim ist Mitglied in verschiedenen Gemeindeverwaltungsverbänden und Zweckverbänden. Seit 2002 ist Michael Seiß Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, WFF, BUNT und CDU.
Die Gemeinde verfügt über verschiedene Unternehmen und Sehenswürdigkeiten, darunter die evangelische Kirche St. Agapitus, die Zehntscheune und das Rathaus. Es gibt auch mehrere Vereine, wie den SV Friolzheim und den TSG Friolzheim.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Rathausstraße 7
71292 Friolzheim
Webpräsenz: www.friolzheim.de
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Friolzheim ist eine Gemeinde im Enzkreis mit rund 4.100 Einwohnern. Sie liegt verkehrsgünstig am östlichen Rand des Enzkreises im Heckengäu. Die Gemeinde wurde erstmals um 1105 als Friolesheim erwähnt und war Teil des Klosters Hirsau sowie später des Oberamts Leonberg. Nach einem Großbrand 1895 und schweren Kriegsschäden 1945 erlebte Friolzheim eine rege Entwicklung. Seit der Kreisreform 1973 gehört Friolzheim zum Enzkreis. Bürgermeister Michael Seiß führt die Gemeinde seit 2002. Friolzheim ist schuldenfrei und Mitglied in verschiedenen Zweckverbänden. Die Wirtschaft der Gemeinde umfasst zahlreiche Unternehmen, und es gibt eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten wie die evangelische Kirche St. Agapitus und die Zehntscheune. Sportlich ist Friolzheim durch Vereine wie den SV Friolzheim und den TC Friolzheim geprägt.
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Neuenbürg
Neuenbürg, auch bekannt als Neuenbürg (Württemberg) oder Neuenbürg (Enz), ist eine Stadt im Enzkreis mit 8.047 Einwohnern (Stand 30.08.2017). Die Stadt besteht aus den Stadtteilen Arnbach, Dennach, Neuenbürg und Waldrennach und liegt an der Enz oberhalb von Pforzheim. Neuenbürg war bis 1938 Sitz eines Oberamts.
Der parteilose Horst Martin ist seit 2014 Bürgermeister der Stadt. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der UWV, Grünen Liste, CDU und SPD. Neuenbürg unterhält eine Partnerschaft mit Sainte-Maxime in Frankreich und eine Städtefreundschaft mit Gößnitz in Thüringen.
Die Stadt verfügt über mehrere Schulen, darunter das Gymnasium Neuenbürg und die Schlossbergschule. In der Wirtschaft sind verschiedene Unternehmen ansässig, und es gibt ein Gewerbegebiet namens Wilhelmshöhe.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Schloss Neuenbürg, die Ruine Waldenburg, die St. Georgskirche und das Besucherbergwerk Frischglück. Es gibt auch mehrere Vereine und Freizeitmöglichkeiten, wie das Freibad und die Stadtbücherei.
Adresse der Stadtverwaltung:
Rathausstraße 2
75305 Neuenbürg
Webpräsenz: www.neuenbuerg.de
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Neuenbürg ist eine Stadt im Enzkreis mit etwa 8.047 Einwohnern. Die Stadt besteht aus den Stadtteilen Arnbach, Dennach, Neuenbürg und Waldrennach. Historisch war Neuenbürg Sitz eines Oberamts und ist heute bekannt für Sehenswürdigkeiten wie Schloss Neuenbürg, die Stadtkirche und das Besucherbergwerk Frischglück. Bürgermeister ist Horst Martin (parteilos). Die Wirtschaft der Stadt umfasst eine Vielzahl von Unternehmen, und es gibt Partnerschaften mit Sainte-Maxime in Frankreich und Gößnitz in Thüringen.