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Mönsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, südöstlich gelegen und etwa 15 Kilometer von Pforzheim, Mühlacker und Leonberg entfernt. Die Gemeinde erstreckt sich über 16,78 km² mit einer Einwohnerzahl von rund 2.688. Die Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück, mit einer frühen Erwähnung im Jahr 1140. Sehenswürdigkeiten wie der steinerne Turm der Diepoltzburg und die romanische Nikolauskirche prägen das Ortsbild. Mönsheim bietet eine Vielzahl an Vereinen und jährlichen Veranstaltungen wie die Mittelalterlichen Reiterspiele.
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Königsbach-Stein ist eine Gemeinde im Enzkreis, entstanden 1974 aus den ehemaligen Gemeinden Königsbach und Stein. Die Gemeinde umfasst etwa 10.000 Einwohner und liegt geografisch im Enzkreis. Sie zeichnet sich durch eine historische und römische Besiedlung aus. Das Wappen, verliehen 1992, symbolisiert die Geschichte beider Ortsteile. Heiko Genthner ist der derzeitige Bürgermeister. Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Königsbach, historische Kirchen und Fachwerkhäuser prägen das Ortsbild. Die Gemeinde ist wirtschaftlich diversifiziert und beherbergt zahlreiche Unternehmen und Vereine.
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- Kategorie: Enzkreis (PF)
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Königsbach-Stein
Königsbach-Stein ist eine Gemeinde im Enzkreis, die 1974 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Königsbach und Stein entstand. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde bereits in der Römerzeit besiedelt. Heiko Genthner ist seit 2012 der Bürgermeister der Gemeinde.
Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, B90/Die Grünen, CDU, SPD und FDP. Das Wappen von Königsbach-Stein ist viergeteilt und symbolisiert die beiden Ortsteile und ihre historischen Bezüge.
Die Wirtschaft in Königsbach-Stein ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den Sehenswürdigkeiten in Königsbach-Stein zählen das Schloss Königsbach, die historischen Kirchen in Königsbach und Stein, das Epona-Relief und der Viergötterstein.
Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Vereinen und Veranstaltungen, darunter die Wiesenmühlener Ritterspiele und der Motor-Sport Club Königsbach.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Marktstraße 15
75203 Königsbach-Stein
Webpräsenz: www.koenigsbach-stein.de
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Kieselbronn
Kieselbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis, die bereits im Jahr 1100 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und war in der Römerzeit besiedelt. Kieselbronn gehörte im Laufe der Zeit zu verschiedenen Adelsfamilien und Klöstern, bevor es 1810 zum Großherzogtum Baden kam.
Heiko Faber wurde 2017 zum Bürgermeister gewählt und der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der SPD, BV, UL und CDU. Das Wappen von Kieselbronn zeigt einen goldenen Schwimmvogelfuß auf rotem Grund und ist seit 1907 in dieser Form festgelegt.
Die Wirtschaft in Kieselbronn ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den Sehenswürdigkeiten in Kieselbronn zählen die Stephanuskirche, das Kronenschulhaus, der Wasserturm und das Obstsortenmuseum.
Kieselbronn bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter der 1. FC Kieselbronn, der Heimatverein "Abt Entenfuß" und der TV Kieselbronn. Eine lokale Legende erzählt die Geschichte, wie die Kieselbronner zu ihrem Spitznamen "Geißenschinder" kamen.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 20
75249 Kieselbronn
Webpräsenz: www.kieselbronn.de
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- Kategorie: Enzkreis (PF)
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Kieselbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis mit einer reichen Geschichte, die bis zur Römerzeit zurückreicht und 1100 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Unter verschiedenen Herrschaften, darunter die Benediktinerabtei Sinsheim und später Württemberg, entwickelte sich der Ort trotz Kriegszeiten weiter. Im 18. Jahrhundert wurde das heutige Wappen mit einem goldenen Schwimmvogelfuß auf rotem Grund festgelegt. Heiko Faber ist der derzeitige Bürgermeister. Sehenswürdigkeiten wie die Stephanuskirche mit mittelalterlichen Fresken und der Wasserturm prägen das Dorfbild. Zahlreiche Vereine wie der 1. FC Kieselbronn und der Liederkranz Kieselbronn tragen zur Gemeinschaft bei.