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Die Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Landshut haben zum 4. Vernetzungstreffen der „Neuen Generation Landshut“ eingeladen, um Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer der Region zu einem intensiven Austausch über zwei zentrale Themen der heutigen Wirtschaftswelt zu versammeln: Digitalisierung und Wissenstransfer.
Veranstaltungsthema und Schwerpunkte
Das diesjährige Treffen widmete sich dem Thema „Digitalisierung und Wissenstransfer über Generationen“. Ludwig Götz, Wirtschaftsreferent des Landkreises Landshut, betonte die Bedeutung dieser Themen im Kontext von Betriebsübergaben und Mitarbeiterwechseln: „Egal ob im Rahmen einer Betriebsübergabe oder eines Mitarbeiterwechsels: die Themen Digitalisierung und Wissenstransfer sind von enormer Bedeutung und stellen Unternehmen vor Herausforderungen.“
Praxisnahe Einblicke
Die Teilnehmer erhielten wertvolle Einblicke in die praktischen Vorteile der Digitalisierung bei der Firma Antholzer Team- und Arbeitsbekleidung in Vilsbiburg. Felix Antholzer, Geschäftsführer des Unternehmens, erläuterte: „Die Praxis zeigt uns, dass die Digitalisierung in vielerlei Hinsicht Vorteile mit sich bringt. Beispielsweise steigert sich durch das Vereinfachen und Schmälern von Betriebsabläufen die Arbeitseffektivität - was nicht zuletzt bei unserer Belegschaft positiv ankommt.“
Nächstes Treffen
Das nächste Vernetzungstreffen ist für den Mittwoch, 6. November 2024 geplant. Es richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region Landshut, die sich im Übergabeprozess befinden oder diesen kürzlich abgeschlossen haben.
Anmeldung
Interessierte können sich bereits jetzt per E-Mail an
Ziel des Programms
Das Treffen bietet eine wertvolle Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Best Practices zu Digitalisierung und Wissenstransfer. Es fördert die Vernetzung zwischen Jungunternehmern und etablierten Unternehmern und unterstützt damit die Weiterentwicklung der regionalen Wirtschaft.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Der Landkreis Landshut liegt im westlichen Teil des bayerischen Regierungsbezirks Niederbayern und ist geprägt von einer abwechslungsreichen Landschaft. Die kreisfreie Stadt Landshut befindet sich als Enklave zentral innerhalb des Kreisgebiets. Die natürliche Grenze des Flusses Isar teilt den Landkreis in zwei annähernd gleich große Gebiete. Nördlich der Isar erstreckt sich das Donau-Isar-Hügelland, während südlich davon das Isar-Inn-Hügelland liegt.
Die landschaftliche Vielfalt wird durch mehrere bedeutende Flüsse ergänzt: Die Vils fließt im südlichen Teil des Kreises, während im Nordwesten die Große Laber verläuft. Beide münden später in die Donau. Die Quellflüsse der Vils entspringen im angrenzenden Landkreis Erding und vereinigen sich südlich der Gemeinde Gerzen.
Der Landkreis Landshut grenzt an acht weitere Landkreise: Kelheim, Regensburg, Straubing-Bogen, Dingolfing-Landau, Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Erding und Freising. Diese Lage bietet nicht nur eine hohe Lebensqualität durch die natürlichen Gegebenheiten, sondern auch gute Verkehrsanbindungen und Infrastruktur, die die Attraktivität der Region weiter steigern.
Historisch gesehen ist der Landkreis Landshut eng mit der bayerischen Geschichte verbunden. Schon früh gehörte das Gebiet zu Bayern und entwickelte sich über die Jahrhunderte weiter. Die Stadt Landshut spielte dabei eine bedeutende Rolle als Verwaltungszentrum.
Heute umfasst der Landkreis Landshut 35 Gemeinden und ist mit einer Fläche von 1.347,55 km² und einer Bevölkerung von rund 165.608 Einwohnern (Stand: Dezember 2023) vergleichsweise dünn besiedelt. Die Einwohner verteilen sich auf einer Bevölkerungsdichte von etwa 123 Einwohnern pro km². Die Bevölkerungsentwicklung zeigt seit einigen Jahren ein kontinuierliches Wachstum, das insbesondere durch die gute wirtschaftliche Lage und die hohe Lebensqualität begünstigt wird.
In der Politik wird der Landkreis Landshut durch seinen Landrat Peter Dreier (Freie Wähler) vertreten. Der Kreistag setzt sich aus verschiedenen Parteien zusammen, wobei die Freien Wähler und die CSU die stärksten politischen Kräfte darstellen. Die Politik im Landkreis ist durch eine hohe Bürgerbeteiligung geprägt, was sich in regelmäßigen Kommunalwahlen und einem aktiven gesellschaftlichen Leben widerspiegelt.
Die Wirtschaft des Landkreises Landshut zeichnet sich durch eine Vielzahl von Branchen aus, darunter Automobilzulieferer, Technologieunternehmen und Landwirtschaft. Die Infrastruktur ist gut ausgebaut, was sowohl für Unternehmen als auch für die Einwohner eine hohe Attraktivität bietet.
Kulturell und touristisch bietet der Landkreis Landshut eine Fülle von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die von historischen Museen über traditionelle Feste bis hin zu naturschönen Wandergebieten reichen. Die vielseitige Landschaft und die historische Bedeutung machen den Landkreis zu einem Ort, der sowohl für Bewohner als auch für Besucher gleichermaßen attraktiv ist.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Der Landkreis Landshut ist ein Landkreis im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Niederbayern. Die kreisfreie Stadt Landshut liegt als Enklave mitten im Kreisgebiet. Die Isar teilt den Landkreis in einen Nord- und einen Südteil, die ähnlich groß sind. Der Landkreis umfasst 35 Gemeinden und hat eine Gesamtfläche von 1.347,55 km².
Die Geschichte des Landkreises Landshut reicht zurück bis in die Zeit der Landgerichte und Bezirksämter im Königreich Bayern. Bei der Gebietsreform in Bayern wurde der Landkreis am 1. Juli 1972 deutlich vergrößert und umfasst seitdem Gemeinden aus mehreren ehemaligen Landkreisen.
Die Bevölkerung des Landkreises hat sich im Laufe der Jahre verändert, wobei ein Anstieg nach dem Zweiten Weltkrieg zu verzeichnen war. Laut Zensus 2011 ist die Bevölkerungsdichte im Landkreis relativ gering.
In politischer Hinsicht wird der Landkreis Landshut vom Kreistag und dem Landrat vertreten. Der Landkreis hat ein eigenes Wappen und pflegt Kreispartnerschaften mit der Provinz Vicenza in Italien und dem Bezirk Nowosibirsk in Russland.
Die Wirtschaft des Landkreises ist diversifiziert und umfasst unter anderem die Landwirtschaft, das Handwerk und Industriebetriebe mit überregionaler Bedeutung. Der Verkehr wird durch mehrere Bundesstraßen und Autobahnen sowie eine Eisenbahninfrastruktur abgedeckt.
Der Landkreis Landshut besteht aus 35 Städten und Gemeinden. Es gibt zwei Städte, Rottenburg an der Laaber und Vilsbiburg, sowie sieben Gemeinden mit dem Status eines Marktes. Der Landkreis ist reich an Naturschutzgebieten, Landschaftsschutzgebieten, FFH-Gebieten und Geotopen.
Das Kfz-Kennzeichen des Landkreises ist LA, und es gibt auch die Unterscheidungszeichen MAI, MAL, ROL und VIB für die ehemaligen Altlandkreise Mainburg, Mallersdorf, Rottenburg a.d. Laaber und Vilsbiburg.