Wiesbaden (Landeshauptstadt)(WI)
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Wiesbaden eröffnet mobilen Wasserspielplatz zur Sommererfrischung
Wiesbaden hat einen neuen mobilen Wasserspielplatz eröffnet, um den zunehmenden Hitzewellen durch den Klimawandel zu begegnen und gleichzeitig Spielspaß für die ganze Familie zu bieten. Bürgermeisterin Hinninger betonte bei der Eröffnung, dass die Anlage sowohl zur Klimaanpassung beiträgt als auch eine attraktive Freizeitoption im Herzen der Stadt darstellt.
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Vollsperrung Hagenauer Straße: Busse werden umgeleitet
Hier sind die aktuellen Änderungen und Umleitungen im Busverkehr zusammengefasst:
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In Richtung Hauptbahnhof:
- Ab der Ersatzhaltestelle „Friedrich-Bergius-Straße“:
- Rechts in die Äppelallee abbiegen.
- Dem Straßenverlauf bis zur Haltestelle „Albert-Schweitzer-Allee“ folgen.
- Danach geht es auf dem regulären Fahrweg weiter.
- Ab der Ersatzhaltestelle „Friedrich-Bergius-Straße“:
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In Richtung Carl-Bosch-Straße:
- Normaler Weg bis zur Haltestelle „Albert-Schweitzer-Allee“.
- Weiter dem Straßenverlauf bis zur Ersatzhaltestelle „Friedrich-Bergius-Straße“ folgen.
- Am Kreuzungsbereich links in die Friedrich-Bergius-Straße abbiegen und dem normalen Weg folgen.
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Haltestelle „Im Rosenfeld“:
- Wird während der Sperrung in beiden Richtungen bedient.
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Buslinie 74:
- Momentan nicht betroffen, da die Fahrten aufgrund der Baumaßnahme am Hauptbahnhof aktuell an der „Friedrich-Bergius-Straße“ enden.
Zusätzliche Informationen:
- Fahrplankästen an den betroffenen Haltestellen bieten weitere Details.
- Der interaktive Liniennetzplan ist auf www.netzplan-wiesbaden.de verfügbar.
- Umleitungsmeldungen sind auf www.eswe-verkehr.de einsehbar.
- ESWE-Verkehr-Servicetelefon: Montag bis Freitag 7-18 Uhr, Samstag 8-15 Uhr, Rufnummer (0611) 45022450.
- Rhein-Main-Verkehrsverbund-Hotline: Rund um die Uhr unter der Nummer (069) 24248024 für Fahrplan- und Tarifinformationen.
Quelle Pressemitteilung:
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Dr. Patricia Becher: Ein Jahr im Zeichen des sozialen Zusammenhalts und der wohnungspolitischen Herausforderungen
Seit dem 1. Juli 2023 leitet Dr. Patricia Becher das Dezernat VI der Stadt Wiesbaden, das für Soziales, Bildung und Wohnen zuständig ist. Ihr erstes Jahr im Amt war geprägt von einem intensiven Engagement für den sozialen Zusammenhalt und die Verbesserung der Lebensbedingungen in Wiesbaden. In einem Rückblick beschreibt Becher die vergangenen zwölf Monate als ereignisreich und erfüllend, geprägt von zahlreichen Veranstaltungen und Projekten, die den Zusammenhalt in der Stadt stärken.
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Aqua-Zumba im Freibad Kallebad
Termine:
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Sonntag, 28. Juli
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Sonntag, 11. August
Zeit:
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10:30 Uhr bis 11:15 Uhr
Ort:
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Freibad Kallebad
Kosten:
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Teilnahme: 5 Euro zuzüglich zum Eintrittspreis
Beschreibung:
Aqua-Zumba ist eine einzigartige Kombination aus lateinamerikanischen Tanzelementen und klassischen Wassergymnastik-Übungen. Dieses Workout im Wasser ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch ein effektives Training, das Muskeln und Ausdauer trainiert. Durch den Auftrieb des Wassers werden die Übungen anstrengender, was bedeutet, dass selbst kleine Bewegungen eine große Wirkung haben.
Während einer Aqua-Zumba-Einheit wird der gesamte Körper trainiert – von den Beinen über den Rumpf bis zu den Armen. Es ist ein Rundum-Workout, das Spaß und Fitness vereint.
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"KULTUR im PARK": Ein bedeutender Treffpunkt in Wiesbaden
Das Projekt "KULTUR im PARK" ist seit 2012 ein wichtiger Bestandteil des Kulturlebens in Wiesbaden. Finanziert und beauftragt durch das Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden und beheimatet im Kulturzentrum, beteiligt sich das Projekt jährlich an etwa 80 Veranstaltungen im Kulturpark.
Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher betonte in ihrer Begrüßung, dass "KULTUR im PARK" dazu beigetragen hat, den Schlachthof auch außerhalb seiner Gebäude als bedeutenden Treffpunkt mit einem breiten Spektrum kultureller und sozialer Angebote zu etablieren. Die Veranstaltungen und Angebote ziehen Menschen aller Altersgruppen und Nationalitäten an und fördern ein friedliches Miteinander.
Sabine Herrmann, Leiterin der Abteilung Jugendarbeit im Amt für Soziale Arbeit, erklärte, dass der Kulturpark am Wiesbadener Schlachthof ein essenzieller Ort für die Jugendarbeit in Wiesbaden ist. Hier finden junge Menschen einen Raum für kreative Entfaltung und soziale Interaktion.
Dietmar Krah, Koordinator der Initiative, sagte, dass 2023 rund 80 Angebote umgesetzt wurden, die von einem breiten Publikum begeistert angenommen wurden. Das besondere Highlight im vergangenen Jahr war das 1. Internationale Karussell Festival, das mehr als 10.500 Besucher anzog.
Gerhard Schulz vom Kulturzentrum Schlachthof e.V. beschrieb die positive Atmosphäre im Kulturpark, die durch die Identifikation der "Dauergäste" mit dem Platz und seinen Gepflogenheiten entsteht. Die soziokulturelle Arbeit des Kulturzentrums wird durch reale Begegnungen gefördert.
Stephanie Pätzel von der Polizeidirektion Wiesbaden erklärte, dass die Veranstaltungen und Aktivitäten auf dem Areal weitgehend ohne Zwischenfälle verliefen. Es wurden keine Straftaten oder andere Auffälligkeiten bekannt.
Sozialdezernentin Dr. Becher stellte fest, dass das Projekt "KULTUR im PARK" dazu beigetragen hat, aus einem Ort mit erheblichen Problemlagen ein großartiges Freizeitgelände mit hoher Aufenthaltsqualität und überregionaler Leuchtturmfunktion zu machen.
Zukünftige Pläne für "KULTUR im PARK" umfassen die Erweiterung der Infrastruktur, wie den Bau öffentlicher Toiletten und die Realisierung des "KULTurCAMPus". Das Vorhaben, das Teil des "World Design Capital 2026"-Projekts ist, soll den Kulturpark weiter aufwerten und neue Möglichkeiten für kulturelle Aktivitäten schaffen.
Dr. Becher betonte abschließend, dass mit dem kontinuierlichen Ausbau und der stetigen Verbesserung der Infrastruktur im Kulturpark und auf dem Schlachthofgelände ein klares Zeichen für eine sichere und lebenswerte Stadt gesetzt wird. Sie dankte allen Beteiligten und Partnern für das Erreichte und blickt mit Zuversicht in die Zukunft.