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Das Jakobskreuzkraut sollte nicht auf den hauseigenen Kompost gebracht werden, da die Samen weiter verbreitet werden können. Stefan Rogge, Abteilungsleiter der Steinburger Abfallwirtschaft, empfiehlt die Entsorgung in der Biotonne, wo eine vollständige Zersetzung der Pflanzen bei Temperaturen über 70 Grad garantiert wird.

Alternativ können die Pflanzen auch auf den Wertstoffhöfen entsorgt werden, wobei sie in verschlossenen Säcken verpackt sein müssen, um die Verbreitung der Samen zu verhindern. Bei der Beseitigung sollten Schutzmaßnahmen wie Handschuhe, Schutzbrille und gegebenenfalls eine FFP2-Maske getragen werden, da das Jakobskreuzkraut Hautreizungen und Allergien auslösen kann. Weitere Informationen zur ordnungsgemäßen und umweltgerechten Entsorgung von giftigen Pflanzen sind über die Abfallberatung des Kreises oder auf der Website des Kreises Steinburg erhältlich.

 

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