Ein Schwingbodenschaden in einer Sporthalle hat zu erheblichen Problemen geführt, da die Stabilität des Bodens aufgrund von Wasserschäden nicht mehr gewährleistet ist. Der Schwingboden, der normalerweise unter Belastung nachgibt, ist auf einer Holzunterkonstruktion gelagert, die mit Mineralwolle gedämmt war. Durch einen defekten Regenfallrohr wurde die Mineralwolle jedoch mit Wasser vollgesaugt, was zur Faulung der Holzunterkonstruktion führte.

Der Schaden wurde Mitte Juli entdeckt, als geplante Reparaturarbeiten in einem Teilbereich des Bodens durchgeführt wurden. Aufgrund des Schadensbildes mussten die Arbeiten abgebrochen werden. Das Regenfallrohr wurde inzwischen repariert und die Entwässerung nach außen verlegt. Es wurde untersucht, ob Teile der Halle bis zur Instandsetzung genutzt werden könnten, aber aufgrund des Umfangs des Wasserschadens ist dies nicht möglich.

Die nächsten Schritte zur Instandsetzung der Halle werden derzeit geklärt, und eine Prognose für den Abschluss der Arbeiten und die Wiedereröffnung der Halle kann aktuell nicht gegeben werden. Die Vereine und Schulen, die die Halle normalerweise nutzen, wurden über die Situation informiert.

Für Sportler bleibt die Nutzung der im Gebäude befindlichen Umkleiden für Sport auf den Außenanlagen weiterhin möglich.

 

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