Das Projekt "Gesund Studieren in Würzburg" wurde ins Leben gerufen, um Studierenden in der Stadt Zugang zu gesundheitsfördernden Angeboten zu erleichtern. Angesichts der Herausforderungen wie Einsamkeit, Zukunftsängsten und dem zunehmenden Leistungsdruck im Studienalltag hat das Projekt eine wichtige Rolle übernommen. Es wurde von der Arbeitsgruppe Gesunde Hochschulen der Gesundheitsregionplus initiiert und von der AOK Bayern zwei Jahre lang finanziell unterstützt.
Die zentrale Maßnahme des Projekts war die Entwicklung einer benutzerfreundlichen Website (https://gesund-studieren-wuerzburg.de/) sowie eines Instagram-Kanals (@gesundstudieren_inwue). Diese Plattformen informieren Studierende über lokale Gesundheitsangebote, stellen Anlaufstellen vor und behandeln gesundheitsrelevante Themen. Während der Projektlaufzeit konnte der Instagram-Kanal eine beachtliche Reichweite erzielen und wird auch weiterhin aktiv genutzt, um die Vernetzung der Akteure in Würzburg zu fördern.
Mit dem erfolgreichen Abschluss des Projekts Ende März 2024 wurden die entwickelten Medien in die Maßnahme "Wie geht’s" der Smarten Region Würzburg überführt. Diese Initiative fokussiert sich auf soziale Resilienz und wird vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie der KfW gefördert. Ziel ist es, Krisensituationen durch innovative Lösungen zu bewältigen und die Lebensqualität in der Region nachhaltig zu verbessern.
Die Fortführung der digitalen Plattformen unter der Leitung der Smarten Region Würzburg stellt sicher, dass Studierende auch zukünftig leicht Zugang zu wichtigen Gesundheitsinformationen erhalten und die Unterstützung finden, die sie benötigen. Weitere Informationen zum Projekt und zu den aktuellen Entwicklungen finden Interessierte auf der Webseite der Smarten Region Würzburg unter www.smarte-region-wuerzburg.de.