Nach einer Abstimmung der beteiligten Parteien wurde beschlossen, den Start der geplanten Vollsperrung der Naheweinstraße zwischen der B 48 und dem Bahnübergang an der Friedensbrücke zu verschieben. Gleichermaßen wurde die Sanierung der Friedensbrücke und die damit verbundene Vollsperrung auf unbestimmte Zeit verschoben.
Die ursprünglich geplante Vollsperrung sollte den Verkehr in diesem Bereich erheblich behindern und zu erheblichen Umleitungen führen. Betroffene Bürger und Unternehmen hatten Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf den Alltag und die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen geäußert.
Die Verschiebung der Bauprojekte erfolgt, um weitere Planungen und Abstimmungen zu ermöglichen, um die Auswirkungen auf die Bevölkerung und den Verkehr zu minimieren. Weitere Informationen zu den neuen Zeitplänen und den geplanten Maßnahmen werden in Kürze bereitgestellt.
Die Verkehrsbehörde und die zuständigen Bauunternehmen bitten um Verständnis für die Verschiebung und versichern, dass sie alle Anstrengungen unternehmen werden, um die Projekte so reibungslos wie möglich umzusetzen.
Für aktuelle Informationen und Updates zum Bauprojekt empfehlen wir, die offizielle Website der Verkehrsbehörde oder die lokalen Medien zu konsultieren.