Die Bedeutung eines effektiven Katastrophenschutzes wurde nicht zuletzt durch die Katastrophe im Ahrtal und lokale Vorfälle wie den Gasaustritt in Niederzeuzheim und den Gefahrgutunfall auf der A3 bei Werschau deutlich. Um besser auf solche Ereignisse vorbereitet zu sein, haben sich die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der kreisangehörigen Kommunen im Landkreis Limburg-Weilburg im Gefahrenabwehrzentrum in Krisenmanagement schulen lassen.
Wichtigkeit des Katastrophenschutzes
Katastrophenschutz und präventive Maßnahmen sind entscheidend, um im Ernstfall schnell und effektiv reagieren zu können. „Eine gute Vorbereitung ist immer besser, als unkoordiniert in einer Krise in operativer Hektik zu verfallen,“ betont die Gemeinde Brechen, die bereits ein vom Gemeindevorstand beschlossenes Konzept für den Einsatz eines Verwaltungsstabes im Katastrophenfall entwickelt hat. Dieses Konzept bietet klare Vorgaben und Handlungsempfehlungen, um im Krisenfall effizient zu handeln.
Gut aufgestellt für den Ernstfall
Die Gemeinde Brechen sowie die örtlichen Feuerwehren und Rettungsdienste sind gut auf mögliche Krisenszenarien vorbereitet. Regelmäßige Übungen und die ständige Auseinandersetzung mit potenziellen Notfällen sind wesentliche Bestandteile der Sicherheitsstrategie. Diese kontinuierliche Arbeit dient dem Schutz und der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger.
„Wir arbeiten regelmäßig daran, uns mit denkbaren Szenarien auseinanderzusetzen und zu üben. Für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger,“ unterstreicht die Gemeinde Brechen.
Weitere Informationen und detaillierte Handlungsempfehlungen für den Katastrophenfall finden Sie auf der Webseite des Landkreises Limburg-Weilburg.