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Anmeldung für Betriebe zur „LastMinit“-Ausbildungsmesse in München geöffnet
Betriebe, die noch unbesetzte Ausbildungsplätze haben, können sich ab sofort kostenfrei als Aussteller zur „LastMinit“-Ausbildungsmesse anmelden. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an
Die „LastMinit“-Ausbildungsmesse, die am 14. September von 10 bis 14 Uhr im Stadtteilzentrum Hasenbergl-Nordhaide der Münchner Volkshochschule stattfindet, hat das zentrale Anliegen, Jugendliche über offene Ausbildungsstellen zu informieren und Betriebe bei der Suche nach Auszubildenden zu unterstützen.
Angesichts der rückläufigen Zahl von Schulabgängerinnen und Schulabgängern wird es für Betriebe zunehmend schwieriger, ihre zukünftigen Fachkräfte selbst auszubilden. Die „LastMinit“-Ausbildungsmesse bietet daher sowohl Jugendlichen als auch Betrieben eine wertvolle Plattform. Betriebe haben die Möglichkeit, noch Auszubildende für das Ausbildungsjahr 2024/2025 zu finden, während Jugendliche „in letzter Minute“ auf der Messe einen Ausbildungsplatz entdecken können.
Die Messe ermöglicht es Jugendlichen, sich bei den Wirtschaftskammern über ihren Wunschberuf zu informieren, direkt mit potenziellen Ausbildungsbetrieben zu sprechen oder sich um Praktikums- oder Ausbildungsplätze zu bewerben.
Die „LastMinit“-Ausbildungsmesse wird gemeinsam vom Referat für Arbeit und Wirtschaft und der Münchner Volkshochschule veranstaltet, in Kooperation mit der Agentur für Arbeit München, der Handwerkskammer für München und Oberbayern, der IHK München und Oberbayern sowie dem Migrationsbeirat. Weitere Informationen finden Sie unter www.muenchen.de/mbq.
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Neue Open Library-Standorte in Giesing und Moosach: Erweiterte Öffnungszeiten für Münchens Stadtbibliotheken
Die Stadtbibliotheken Giesing und Moosach haben sich als neue Open Library-Standorte etabliert. Ab sofort können Nutzer*innen ab 16 Jahren mit einem Bibliotheksausweis diese Einrichtungen der Münchner Stadtbibliothek auch außerhalb der regulären Servicezeiten besuchen. Dies bedeutet, dass frühmorgens, spätabends sowie an Sonn- und Feiertagen der Zugang möglich ist, ohne dass Fachpersonal vor Ort sein muss. Die Bibliotheken stehen als Treffpunkte zum Lernen, Lesen, Arbeiten und Austausch zur Verfügung.
Die erweiterten Öffnungszeiten der Stadtbibliotheken Giesing und Moosach sind:
- Dienstag bis Samstag: 8 bis 22 Uhr
- Sonn- und Feiertage: 10 bis 20 Uhr
Seit Mitte März haben bereits die Stadtbibliotheken Am Westkreuz, Fürstenried und Riem ihre Öffnungszeiten auf dieses Modell umgestellt. Schon seit 2021 profitieren die Stadtbibliotheken im HP8 und im Motorama von den erweiterten Öffnungszeiten.
Öffnungszeiten der bisherigen Open Libraries:
- Stadtbibliotheken Am Westkreuz, Fürstenried und Riem: Dienstag bis Samstag von 8 bis 22 Uhr, Sonn- und Feiertage von 10 bis 20 Uhr.
- Stadtbibliothek im HP8: Montag bis Sonntag von 7 bis 23 Uhr.
- Stadtbibliothek im Motorama: Montag bis Samstag von 7 bis 22 Uhr, Sonn- und Feiertage von 10 bis 20 Uhr.
An allen Open Library-Standorten stehen die Mitarbeitenden während der regulären Servicezeiten weiterhin für Anmeldungen, Beratungen und Kassengeschäfte zur Verfügung.
Für detaillierte Informationen zu den Öffnungs- und Servicezeiten besuchen Sie bitte die Website der Münchner Stadtbibliothek: www.muenchner-stadtbibliothek.de/orte-zeiten.
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Ausgeglichene Baumbilanz für München im Jahr 2023
München - Die gesamtstädtische Baumbilanz für das Jahr 2023 liegt vor und zeigt eine insgesamt ausgeglichene Bilanz. Diese umfasst alle genehmigten Fällungen von Baumschutzbäumen mit einem Stammumfang von mindestens 80 Zentimetern sowie die entsprechenden Ersatzpflanzungen. Erstmals wird diese Bilanz als "integrierte Baumbilanz" geführt, die auch die Rahmenbedingungen der Fällungen berücksichtigt, einschließlich der Fälle von Ausgleichszahlungen und der Verzichte auf Ersatzpflanzungen aus fachlichen oder rechtlichen Gründen.
Im vergangenen Jahr wurden stadtweit 7.788 Bäume gefällt. Dem stehen 7.361 Ersatzpflanzungen gegenüber, wovon 569 Bäume als Ausgleichszahlungen für Pflanzungen an anderen Standorten vorgesehen sind. Die Differenz von 427 Bäumen resultiert größtenteils aus dem Verzicht auf Ersatzpflanzungen, insbesondere wenn das Grundstück nach der Fällung weiterhin ausreichend begrünt bleibt. Somit kann die Baumbilanz für das Jahr 2023 als ausgeglichen betrachtet werden.
Der Fokus liegt nun darauf, die Effizienz der Ersatzzahlungen zu steigern, um zusätzliche Bäume zu pflanzen und neue Baumstandorte zu schaffen. Dies geschieht im Rahmen des Stadtumbaus und der Verkehrswende, basierend auf Konzepten für Freiraumquartiere.
Die detaillierte Baumbilanz ist nach den 25 Münchner Stadtbezirken unterteilt, was es ermöglicht, die Daten für jeden Stadtbezirk genau zu analysieren. Alle Informationen, einschließlich Genehmigungen auf Baugrundstücken und anderen Fällmaßnahmen mit zehn oder mehr Baumfällungen, sind unter www.muenchen.de/baumschutz abrufbar.