Essen (kreisfreie Stadt)(E)

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  1. Essen – Bürgerinnen und Bürger in Essen melden immer wieder Giftköder im Stadtgebiet. Diese Gefahr betrifft insbesondere Hundebesitzer*innen, aber auch freilaufende Katzen, Vögel und andere Tiere können betroffen sein. Giftköder können in verschiedenen Formen auftreten, von pulverähnlichen Substanzen wie Rattengift oder Schneckenkorn bis hin zu präparierten Futtermitteln oder Leckerchen, die zusätzlich gefährliche Gegenstände wie Rasierklingen, Nägel oder Glasscherben enthalten können.

  2. Am Samstag, den 7. September, übernahm Oberbürgermeister Thomas Kufen die Schirmherrschaft für die Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“, die auf dem Baldeneysee stattfand. In einer Gesprächsrunde mit Dr. Suzan Botzenhardt von der WTZ, Sportreferentin, und Diethard König, Vorsitzender des Ausrichters ETUF, diskutierte Kufen unter der Moderation von Michael Hein über die Bedeutung der Veranstaltung.

  3. Am Sonntag, den 1. September, nahm Oberbürgermeister Thomas Kufen am Tag der offenen Kirchen-Tür der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Essen teil. Kufen zeigte sich begeistert von den Einblicken, die ihm bei seinem Rundgang über das Gelände gewährt wurden. Er lobte das soziale Engagement der Gemeinde, die sich aktiv um bedürftige Bürger*innen kümmert, etwa durch eine Kleiderkammer, Unterstützung bei Behördengängen, Bewerbungen und der Arbeitssuche.

  4. Am Freitag, den 6. September 2024, nahmen die Schülerinnen der Elsa-Brändström-Realschule in Essen erfolgreich am Westenergie Distanz Duell teil. Bei diesem Wettbewerb ging es darum, in jeweils 30 Minuten möglichst viele Kilometer zu laufen. Die Schule trat als Team an und erreichte eine durchschnittliche Distanz von 4,262 Kilometern pro Teilnehmerin. Mit dieser Leistung belegt die Schule aktuell den vierten Platz im schulübergreifenden Wettbewerb.

  5. Nach dem Verenden mehrerer Tiere in den Wasserbecken der Grünen Mitte im Universitätsviertel hat die Stadt Essen umfassende Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität ergriffen. Erste Untersuchungen deuten auf Botulismus als mögliche Todesursache hin, ausgelöst durch das aktuelle Wetter, das zu einem starken Algenwachstum geführt hat. Dies hat die Wasserqualität verschlechtert und Bakterienbildung am Sediment begünstigt.

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