Die Stadt Boppard setzt auf Elektromobilität: Neue Elektrofahrzeuge für die Verwaltung
Die Elektromobilität erhält in Boppard weiteren Auftrieb: Die Stadtverwaltung hat sich dazu entschlossen, ab sofort auf umweltfreundliche Elektrofahrzeuge umzusteigen. Konkret handelt es sich um zwei VW ID.4, die mit einer beachtlichen Reichweite von circa 515 Kilometern und einer nutzbaren Batteriespeicherkapazität von 77 kWh ausgestattet sind. Diese Fahrzeuge stehen den Mitarbeitenden der Verwaltung nun für ihre Dienstfahrten zur Verfügung.
Unterstützt wurde die Anschaffung der Elektrofahrzeuge maßgeblich durch den Infrastrukturdienstleister Westenergie. Gemeinsam mit Bürgermeister Jörg Haseneier und Mitarbeitenden der Stadt begutachtete Westenergie-Regionalmanager Florian Schmidt die neuen Fahrzeuge und unternahm auch eine erste Probefahrt.
„Als Verwaltung sehen wir es als unsere Verantwortung, eine Vorbildrolle in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz einzunehmen. Die Elektromobilität bietet uns eine Möglichkeit, den wachsenden Mobilitätsbedürfnissen gerecht zu werden und gleichzeitig unsere natürlichen Ressourcen zu schonen“, erklärt Bürgermeister Haseneier. „Die beiden neuen Elektrofahrzeuge werden dazu beitragen, dass unsere Dienstfahrten innerhalb der Region künftig emissionsfrei erfolgen können.“
Florian Schmidt von Westenergie betont: „Elektromobilität ist ein Schlüsselthema für die Zukunft, sowohl für uns als Energiedienstleister als auch für die Kommunen. Angesichts der zunehmenden Bedeutung des Umweltschutzes und der Energiewende ist die Elektromobilität eine nachhaltige Lösung für die Mobilitätsanforderungen von morgen.“
Die Stadt Boppard setzt damit ein starkes Signal für eine nachhaltige Mobilität und bekräftigt ihr Engagement im Bereich des Klimaschutzes und der ökologischen Verantwortung.