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Erfolgreicher Dorfwettbewerb "Natur im Dorf" im Landkreis Amberg-Sulzbach
Amberg-Sulzbach, 11. Juli 2024 – Nach einer längeren Pause fand wieder der Dorfwettbewerb im Landkreis Amberg-Sulzbach statt, der diesmal unter dem Thema "Natur im Dorf" stand. Die Organisatoren Michaela Basler und Markus Fuchs vom Landratsamt hatten dazu aufgerufen, öffentliche Flächen naturnah zu gestalten und damit einen Beitrag zur Artenvielfalt zu leisten.
Landrat Richard Reisinger lobte das Engagement der Teilnehmer und betonte die Bedeutung des Wettbewerbs für eine lebenswerte Zukunft im Amberg-Sulzbacher Land. Neben den drei Hauptgewinnern – dem Vogelparadies Ursensollen, dem Gemeinschaftsgarten des Obst- und Gartenbauvereins Ursensollen sowie der Streuobstwiese der Blumen- und Gartenfreunde Ehenfeld – wurden auch zwei Sonderpreise an den Radfahrerverein Eintracht Elbart und den Obst- und Gartenbauverein Pittersberg vergeben.
Die Jury besuchte zahlreiche Ortschaften im Landkreis, um die überzeugendsten Projekte zu prämieren. Alle ausgezeichneten Flächen zeigen, wie durch gezielte Maßnahmen öffentliche Räume zu naturnahen Oasen werden können. Die Preisverleihung ist für den 6. September 2024 im Kubus Ursensollen geplant.
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Sechs neue Botschafterinnen und Botschafter der Oberpfalz wurden im Spiegelsaal der Regierung der Oberpfalz in Regensburg feierlich vorgestellt. Das Oberpfalz Marketing, in Zusammenarbeit mit regionalen Partnern, ehrte Persönlichkeiten, die die Region nachhaltig geprägt haben.
Die Preisträger sind: Wilhelm Koch (Kultur), ein Künstler aus Amberg; Eric Frenzel (Sport), eine Wintersportlegende aus Flossenbürg; Ilse Danziger (Gesellschaft), Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Regensburg; Brigitte Herzog (Gesellschaft), eine Verfechterin der Organspende aus Hagelstadt; Prof. Dr. Matthias Obergrießer (Wissenschaft), Professor für "Digitalisiertes Bauen" an der OTH Regensburg; und Martina Schierer (Wirtschaft), Unternehmerin aus Cham.
Der Festakt wurde von Finanz- und Heimatminister Albert Füracker begleitet, der die Bedeutung des Engagements dieser Persönlichkeiten hervorhob. Bereits seit 2018 zeichnet das Oberpfalz Marketing Botschafter aus, um die Region als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum zu fördern.
Das Netzwerk soll weiter wachsen, um die Botschaft der Oberpfalz Marketing noch stärker zu verbreiten. Weitere Informationen und Downloads sind unter www.oberpfalz.de/botschafter verfügbar.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Sulzbach-Rosenberg ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern, Deutschland. Die Stadt entstand am 1. Juli 1934 durch die Zusammenlegung der Stadt Sulzbach mit der Gemeinde Rosenberg und war bis zum 30. Juni 1972 die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. Heute ist sie eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern.
Geographie:
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Lage: Sulzbach-Rosenberg liegt in der östlichen Fränkischen Alb im Oberpfälzer Jura. Die historische Altstadt von Sulzbach befindet sich auf einem steilen Kalksteinfelsen und ist umgeben von zahlreichen Karstquellen, die den Rosenbach speisen.
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Klima: Das Klima ist gemäßigt und relativ niederschlagsreich mit einer Jahresmitteltemperatur von 8–9 °C.
Geschichte:
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Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis ins frühe 8. Jahrhundert zurückreicht. Sulzbach war im Mittelalter ein politisches Zentrum und später Residenzstadt des Fürstentums Pfalz-Sulzbach.
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Während des 19. und 20. Jahrhunderts wurde die Stadt durch Bergbau und Stahlindustrie geprägt, insbesondere durch das Stahlwerk Maxhütte.
Religion:
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In Sulzbach-Rosenberg gibt es jeweils zwei Kirchengemeinden für die katholische und die evangelische Konfession. Die Stadt ist Sitz des katholischen und des evangelischen Dekanats.
Politik:
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Der Stadtrat besteht aus 24 Mitgliedern, und der Bürgermeister ist Stefan Frank (CSU).
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Die Stadt unterhält Patenschaften und eine Städtepartnerschaft mit Eschweiler in Nordrhein-Westfalen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
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Die Stadt bietet eine Vielzahl von historischen Bauwerken, darunter das Schloss Sulzbach, die gotische Stadtpfarrkirche St. Marien und die historische Synagoge, die nun als Begegnungszentrum und Museum dient.
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Es gibt mehrere Museen, darunter das Stadtmuseum Sulzbach-Rosenberg, das erste Bayerische Schulmuseum und ein Apothekenmuseum.
Wirtschaft und Infrastruktur:
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Die Stadt verfügt über ein diversifiziertes Wirtschaftsprofil mit Unternehmen wie Prägefolien Kurz und Stahlgruber.
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Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT hat einen Standort in Sulzbach-Rosenberg.
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Die Stadt ist an das bayerische Eisenbahnnetz angeschlossen und verfügt über gute Straßenanbindungen.
Freizeit und Sport:
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Sulzbach-Rosenberg bietet Freizeitmöglichkeiten wie ein Waldbad und ist Heimat des Handballclubs HC Sulzbach-Rosenberg.
Sulzbach-Rosenberg ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und einem attraktiven kulturellen Angebot, die durch ihre Lage und Infrastruktur eine gute Basis für Wirtschaft und Freizeit bietet.
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Der Landkreis Amberg-Sulzbach liegt im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Oberpfalz und umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig. Der Landkreis ist bekannt für seine reiche Geschichte, vielfältige Kultur und attraktive Landschaften. Hier sind einige zusammenfassende Informationen über den Landkreis Amberg-Sulzbach:
Geografie:
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Lage: Der Landkreis erstreckt sich über eine Fläche von 1.255,84 km² und ist Teil der Metropolregion Nürnberg.
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Nachbarkreise: Grenzt an die Landkreise Bayreuth, Neustadt an der Waldnaab, Schwandorf, Neumarkt in der Oberpfalz und Nürnberger Land.
Geschichte:
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Der Landkreis entstand am 1. Juli 1972 durch die Zusammenlegung der Landkreise Amberg und Sulzbach-Rosenberg sowie weiterer Gemeinden aus benachbarten Landkreisen.
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Historisch war das Gebiet um Amberg und Sulzbach Teil der wittelsbachischen Linien Pfalz-Neuburg und Pfalz-Sulzbach.
Politik:
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Landrat: Richard Reisinger (CSU)
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Kreistag: Der Kreistag besteht aus 60 Mitgliedern, die in direkter Wahl gewählt werden.
Wirtschaft und Infrastruktur:
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Verkehr: Der Landkreis ist durch die Bundesautobahn A6 und mehrere Bundesstraßen gut erschlossen. Die Eisenbahnverbindungen sind wichtig für den Güter- und Personenverkehr, insbesondere die Strecke Nürnberg-Schwandorf.
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Wirtschaft: Der Landkreis ist geprägt von mittelständischen Unternehmen, insbesondere in den Bereichen Industrie und Handwerk.
Gemeinden:
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Der Landkreis besteht aus 27 Gemeinden, darunter fünf Städte und sieben Märkte.
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Zu den größten Gemeinden zählen Sulzbach-Rosenberg, Amberg, Vilseck und Hirschau.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
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Der Landkreis ist bekannt für seine Kirwa-Tradition, die in das Landesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde.
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Sehenswürdigkeiten: Burg Heimhof, Burg Sulzbach, Burgruine Ebermannsdorf, Schloss Ebermannsdorf, Schloss Neidstein, Monte Kaolino in Hirschau und das Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern in Theuern.
Schutzgebiete:
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Der Landkreis verfügt über fünf Naturschutzgebiete, 33 Landschaftsschutzgebiete, drei geschützte Landschaftsbestandteile, 19 FFH-Gebiete und zahlreiche Geotope.
Kfz-Kennzeichen:
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Das amtliche Kfz-Kennzeichen für den Landkreis Amberg-Sulzbach ist AS. Seit der Kennzeichenliberalisierung können auch die ehemaligen Unterscheidungszeichen BUL, ESB, NAB und SUL gewählt werden.
Der Landkreis Amberg-Sulzbach bietet eine attraktive Mischung aus urbaner und ländlicher Lebensqualität, historischer Prägung und moderner Infrastruktur.