Statistik RLP
Aktuelle Pressemitteilungen des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz
-
Zuwachs der Weiterbildungsaktivitäten in der geförderten Erwachsenenbildung
Im Jahr 2023 meldeten die öffentlich anerkannten Weiterbildungsanbieter, zu denen insbesondere die Volkshochschulen zählen, rund 430.000 Teilnehmende an Maßnahmen der geförderten Erwachsenenbildung. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, waren das gut 100.000 Teilnehmende bzw. 30 Prozent mehr als im Jahr zuvor. -
Kulturindikatoren auf einen Blick: Kinobesuchszahlen erholen sich
In Rheinland-Pfalz wurden im Jahr 2023 rund 3,9 Millionen Kinobesuche gezählt. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, ist das gegenüber dem Beginn der Coronapandemie im Jahr 2020 ein deutlicher Anstieg um 2,4 Millionen Besucherinnen und Besuchern. Das ist eines der Ergebnisse der von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder herausgegebenen Veröffentlichung »Kulturindikatoren auf einen Blick«. -
Tourismus in Rheinland-Pfalz: Tourismuszahlen stagnieren von Januar bis Oktober
Die Beherbergungsbetriebe in Rheinland-Pfalz registrierten in den ersten zehn Monaten 2024 nur geringfügig mehr Gäste und Übernachtungen als im Vorjahreszeitraum. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems stieg die Gästezahl von Januar bis Oktober 2024 um 0,7 Prozent auf 7,6 Millionen. Die Zahl der Übernachtungen erhöhte sich um 0,1 Prozent auf 19,9 Millionen. Im Durchschnitt waren von Januar bis Oktober 2.943 Tourismusbetriebe geöffnet. -
Neuerscheinungen 16.12.24 – 20.12.24
Folgende Veröffentlichungen sind im Zeitraum vom 16.12.24 bis 20.12.24 neu erschienen. Sie können über die aufgeführten Links kostenfrei im PDF-Format heruntergeladen werden. -
Auch an den Festtagen reger Betrieb in Krankenhäusern
An den Heiligabenden und den Weihnachtsfeiertagen der Jahre 2020 bis 2022 wurden in Summe fast 9.500 Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer in ein Krankenhaus in Deutschland eingewiesen bzw. eigeninitiativ vorstellig und dort vollstationär versorgt. In 2022 waren es rund 3.500, in den Jahren davor – sicherlich auch wegen der seinerzeit grassierenden Coronapandemie – mit rund 2.800 (2020) bzw. 3.200 (2021) Personen deutlich weniger.