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Neubulach ist eine Stadt und ein heilklimatischer Kurort im Landkreis Calw, Baden-Württemberg. Die Stadt hat eine Fläche von 24,69 km² und liegt auf einer Höhe von 584 m ü. NHN. Mit einer Bevölkerung von 5796 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022) zählt Neubulach zur Region Nordschwarzwald. Die Stadt besteht aus den Stadtteilen Altbulach, Liebelsberg, Martinsmoos, Neubulach und Oberhaugstett. Die Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück, als die Bergbaustadt Neubulach erstmals 1275 erwähnt wurde. Heute ist Neubulach bekannt für sein Besucherbergwerk "Hella-Glück" und veranstaltet regelmäßig Feste wie den großen Krämermarkt am Ostermontag und das Wein- und Zwiebelkuchenfest in Altbulach.
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Unterreichenbach ist eine Gemeinde im Landkreis Calw in Baden-Württemberg, Deutschland, und gehört zur Region Nordschwarzwald. Die Gemeinde liegt im Nagoldtal zwischen Calw und Pforzheim und ist bekannt für ihre malerische Lage und ihre reiche Natur.
Die Gemeinde Unterreichenbach gliedert sich in die Ortsteile Unterreichenbach, Dennjächt und Kapfenhardt. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht, als der Ort erstmals urkundlich erwähnt wurde. Unterreichenbach kam an das Kloster Hirsau und blieb dort als Vogtei bis ins 18. Jahrhundert.
Die Gemeinde verfügt über eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher. Unterreichenbach hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe.
Die Wirtschaft der Gemeinde basiert hauptsächlich auf dem Tourismus und der Landwirtschaft. In Unterreichenbach befindet sich die Nagoldtalbahn (Pforzheim – Horb am Neckar), die den Ort an das überregionale Streckennetz anschließt. Die Züge verkehren im 30/60-Minuten-Takt nach Pforzheim bzw. Horb.
In Unterreichenbach gibt es eine eigene Grundschule, und die älteren Kinder besuchen Schulen in den umliegenden Orten.
Die Gemeinde ist auch bekannt für ihre Sehenswürdigkeiten, darunter die Evangelische Kirche in Unterreichenbach, die 1892/93 im neugotischen Stil erbaut wurde, und die Evangelische Auferstehungskirche in Kapfenhardt, die 1961 errichtet wurde.
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Unterreichenbach ist eine Gemeinde im Landkreis Calw in Baden-Württemberg und gehört zur Region Nordschwarzwald.
Geografie
Geografische Lage: Unterreichenbach liegt im Nagoldtal zwischen Calw und Pforzheim, mit Höhenlagen zwischen 292 und 633 Metern über dem Meeresspiegel. Das Gemeindegebiet umfasst 6,3 km² und liegt im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Unterreichenbach gehören die Siedlung Dennjächt sowie der Ortsteil Kapfenhardt, zu dem das Dorf Kapfenhardt und die Obere Mühle gehören. Die historische Gemeinde Jagdhütte wurde 1971 aufgelöst.
Schutzgebiete
Unterreichenbach liegt teilweise im Landschaftsschutzgebiet Nagoldtal und im FFH-Gebiet Würm-Nagold-Pforte.
Geschichte
Frühe Geschichte: Erstmals urkundlich erwähnt wurde Unterreichenbach 1375. Historisch gehörte es den Grafen von Calw und kam 1603 durch einen Gebietstausch zu Württemberg. Bedeutend war die Flößerei im Mittelalter.
19. und 20. Jahrhundert: Nach verschiedenen Verwaltungswechseln kam Unterreichenbach 1938 zum Landkreis Calw. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es Teil von Württemberg-Hohenzollern und 1952 von Baden-Württemberg.
Religionen
Die evangelische Prägung geht auf die Einführung der Reformation 1596 zurück. Die Evangelische Kirchengemeinde Unterreichenbach umfasst den Ort Unterreichenbach und Dennjächt sowie seit 2013 Kapfenhardt.
Politik
Gemeinderat: Der Gemeinderat besteht aus ehrenamtlichen Mitgliedern sowie dem Bürgermeister. Die Kommunalwahl 2019 ergab eine Sitzverteilung zwischen der Unabhängigen Bürgerliste (UBL), Freien Wählergemeinschaft und der Unabhängigen Grünen Liste Unterreichenbach (UGLU).
Bürgermeister: Carsten Lachenauer wurde im Oktober 2016 für eine dritte Amtszeit mit 98,4 % der Stimmen bestätigt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr: Durch Unterreichenbach führt die Bundesstraße 463. Die Gemeinde ist durch die Nagoldtalbahn an das regionale Streckennetz angebunden.
Bildung: Unterreichenbach verfügt über eine Grundschule, während ältere Schüler umliegende Schulen besuchen.
Bauwerke
Zu den markanten Bauwerken zählen die Evangelische Kirche in Unterreichenbach, erbaut 1892/93 im neugotischen Stil, sowie die Evangelische Auferstehungskirche in Kapfenhardt aus dem Jahr 1961.
Diese Informationen bieten einen umfassenden Überblick über Unterreichenbach und seine historische, kulturelle sowie infrastrukturelle Entwicklung.
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Oberreichenbach im Schwarzwald ist eine Gemeinde im Landkreis Calw, Baden-Württemberg. Mit einer Fläche von 35,98 km² und einer Höhe zwischen 588 und 745 m ü. NHN liegt sie auf der Enz-Nagold-Platte. Die Gemeinde ist stark bewaldet und umfasst mehrere Teilorte wie Oberreichenbach, Igelsloch, Oberkollbach und Würzbach mit insgesamt 3019 Einwohnern.
Geschichtlich gehörte Oberreichenbach einst den Grafen von Calw und später dem Kloster Hirsau. Verwaltungstechnisch wurde sie dem Oberamt Calw zugeordnet und gelangte 1938 zum Landkreis Calw. Die Gemeinde entstand 1975 aus der Vereinigung von Oberreichenbach und Würzbach sowie der Eingemeindung von Oberkollbach und Igelsloch.
Die lokale Wirtschaft umfasst Unternehmen wie die COMback GmbH, die einen ehemaligen Atomschutzbunker als Rechenzentrum nutzt, sowie Elektro Groß und verschiedene kleinere Geschäfte und Dienstleister. Bildungseinrichtungen beinhalten Kindergärten und eine Grundschule in Würzbach, ergänzt durch einen Waldkindergarten.
Kulturell bietet Oberreichenbach historische Kirchen wie die Nikolauskirche in Würzbach und die Johanniskirche in Oberkollbach sowie das ehemalige Atomschutzbunker-Gebäude. Die Gemeinde ist Teil des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord und bietet mit Naturschutzgebieten wie dem Waldmoor-Torfstich und landschaftlichen Schutzgebieten vielfältige Erholungsmöglichkeiten.
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Oberreichenbach ist eine Gemeinde im nördlichen Schwarzwald im Landkreis Calw in Baden-Württemberg, Deutschland. Die Gemeinde gehört zur Region Nordschwarzwald und ist bekannt für ihre malerische Lage und ihre reiche Natur.
Die Gemeinde Oberreichenbach gliedert sich in die Ortsteile Oberreichenbach, Igelsloch, Oberkollbach und Würzbach. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht, als der Ort erstmals urkundlich erwähnt wurde. Oberreichenbach kam an das Kloster Hirsau und blieb dort als Vogtei bis ins 18. Jahrhundert.
Die Gemeinde verfügt über eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher. Oberreichenbach hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe.
Die Wirtschaft der Gemeinde basiert hauptsächlich auf dem Tourismus und der Landwirtschaft. In Oberreichenbach befindet sich der ehemalige Atomschutzbunker der baden-württembergischen Landesregierung, der seit 1994 von einem staatsnah arbeitenden privatwirtschaftlichen Unternehmen als Hochsicherheits-Rechenzentrum für EDV-Ausfallvorsorge genutzt wird.
In Oberreichenbach gibt es einen Kindergarten, und in den Teilorten Oberkollbach und Würzbach befinden sich ebenfalls Kindergärten. Eine Grundschule mit neuer Sporthalle ist ebenfalls im Ortsteil Würzbach zu finden.
Die Gemeinde ist auch bekannt für ihre Sehenswürdigkeiten, darunter die evangelische Lukaskirche in Zeltform, die Johanniskirche in Oberkollbach, die Leonhardskirche in Igelsloch und die Nikolauskirche in Würzbach.